CBD bei Stress

CBD bei Schlafstoerungen
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CBD zum Stressabbau: Mit der Kraft der Natur zu mehr Entspannung

Wer kennt es nicht: Ein Termin jagt den nächsten, man muss durchgehend erreichbar sein und auch privat steht man unter Dauerstrom. Kein Wunder also, dass nur wenig Zeit zur Erholung bleibt und die Menschen von heute zunehmend gestresst sind. Doch auf Dauer kann sich zu viel Stress negativ auf Körper und Geist auswirken. Despressionen, Angstzustände sowie weitere psychische als auch körperliche Krankheiten sind nicht selten die Folge. Neben Sport oder Meditation können auch pflanzliche Mittel Linderung verschaffen. Eines davon ist CBD. Der nicht psychoaktive Wirkstoff der weiblichen Hanfpflanze ist bekannt für seine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung. Wie CBD bei Stress helfen kann, erfährst du in diesem Beitrag.

Wie entsteht Stress?

Zunächst einmal muss zwischen positivem und negativem Stress unterschieden werden. Während positiver Stress (Eustress) uns antreibt und motiviert, kann negativer Stress (Distress) – wenn er auf Dauer anfällt – Auslöser für viele Krankheiten sein. Negativer Stress tritt auf, sobald wir uns mit zunächst motivierendem Stress überfordert fühlen. Die Übergänge sind fließend.  Stress entsteht, wenn die eigenen Möglichkeiten und Ressourcen des Organismus nicht ausreichen, um den Anforderungen – seien es die eigenen oder die des Umfelds – gerecht zu werden. Der Organismus fühlt sich bedroht und überfordert. Ein negatives Lebensereignis, Leistungsdruck oder auch Beziehungsprobleme sind häufige Auslöser für Distress. Gleichzeitig reagiert jeder Mensch anders auf diese Gegebenheiten. Grund dafür ist die genetische Disposition des Betroffenen. Denn neben der Art, Stärke und Dauer der Stressbelastung entscheiden vor allem auch die Gene darüber, wie ein Mensch auf Stressoren reagiert. Bei den meisten psychischen Erkrankungen gilt die Bedeutung der Gene als erwiesen. Und wie wir wissen, ist Stress eine der häufigsten Ursachen für Burnout, Depressionen und Angstzustände. Bei psychischen Erkrankungen geraten Botenstoffe im Gehirn aus dem Gleichgewicht. Und genau hier kann CBD ansetzen und den Stoffwechsel des Gehirns positiv beeinflussen.

Warum ist Stress so schädlich?

Stress hat sich im 21. Jahrhundert regelrecht zur Volkskrankheit entwickelt. Neben führenden Gesundheitsexperten stuft auch die WHO Stress als eine der größten Gesundheitsbedrohungen überhaupt ein. Permanenter Stress treibt den Körper über seine Belastungsgrenzen. Stressbedingte Folgen und Erkrankungen sind unter anderem:

  • Ungesunde Lebensweise
  • Vermehrter Konsum von Drogen, Alkohol und Nikotin
  • Erhöhtes Herzinfarktrisiko
  • Bluthochdruck
  • Chronische Kopfschmerzen
  • Magengeschwüre
  • Asthma
  • Burnout-Syndrom

Umso wichtiger ist es, Stressreduktion aktiv anzugehen. Neben ausreichend Bewegung  und Entspannungsverfahren wie autogenem Training kann man auch mit der Einnahme von CBD bei Stress eine positive Wirkung erzielen.

Die positiven Effekte beim Einsatz von CBD gegen Stress

Im Gegensatz zu THC hat der Wirkstoff CBD keinen berauschenden Effekt. Die psychoaktive Wirkung bleibt bei der Einnahme von CBD also aus. Stattdessen überzeugt CBD-Öl durch zahlreiche positive Effekte auf den menschlichen Organismus: Neben der schmerlindernden Eigenschaft soll CBD auch krampflösend, entzündungshemmend und entspannend wirken. Nicht umsonst wird CBD-Öl deshalb auch bei Stresssymptomen eingenommen. CBD hilft auf natürliche Weise, Körper und Geist wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Mit Stress verbundene Ängste, innere Unruhen sowie Schlafstörungen werden wirksam bekämpft.

So wirkt CBD bei Stress

Die Einnahme von CBD beeinflusst auf der einen Seite unsere Adrenalinausschüttung. Gleichzeitig korrespondiert das Cannabidiol aber auch mit dem körpereigenen Endocannabinoidsystem. Dabei wird vor allem die Freisetzung von Glucocorticoiden, gehemmt. An sich sind Glucocorticoide wichtige Stresshormone, die dem Körper helfen, Belastungen wie Verletzungen oder Infektionen zu überstehen. Doch auf lange Sicht bringt eine übermäßige Ausschüttung gesundheitliche Folgen mit sich. So kann sich ein Überschuss an Glucocorticoid-Hormonen in folgenden Symptomen zeigen:

  • Müdigkeit
  • Leistungsabnahme
  • Schlafstörungen
  • Angstzustände
  • Depressive Verstimmungen
  • Bluthochdruck
  • Fettleibigkeit

Wie bereits beschrieben sind diese Symptome häufig die Ursache von Stress. Mit der Einnahme von CBD bei Stress können die schädlichen Folgen für unser Immunsystem und unseren Stoffwechsel auf natürliche Weise bekämpft werden. Denn gleichzeitig wird CBD auch nachgesagt, durch die Beeinflussung des Botenstoffs Serotonin auf unseren Gehirnstoffwechsel einzuwirken. Die Steigerung des Glückshormons soll sich positiv auf den Gemütszustand auswirken und Stresssymptome lindern. Bei wem herkömmliche Behandlungsmethoden bisher erfolglos blieben, kann möglicherweise mit der Kraft der Natur die gewünschte Wirkung erzielen.

CBD bei Stress – Für einen entspannten Tag

Anders als medizinisch verordnetes Marihuana ist CBD-Öl rezeptfrei erhältlich. Es kann im Internet oder in einigen Apotheken legal erworben werden. CBD-Öl gibt es in unterschiedlichen Konzentrationen. Achte für eine optimale Wirkung darauf, dass die CBD-Konzentration mindestens 5 % beträgt. Bedenke aber: Jeder Körper ist anders und reagiert unterschiedlich auf Wirkstoffe. Der Vorteil von CBD gegenüber herkömmlichen beruhigenden Medikamenten sind jedoch ganz klar die Nebenwirkungen. Während chemische Substanzen häufig mit starken Nebenwirkungen behaftet sind, bringt die Einnahme von CBD keine bedenklichen Gesundheitsfolgen mit sich. Auch wenn wir keine medizinischen Ratschläge oder Gesundheitsversprechen machen dürfen, finden wir, dass die Einnahme von CBD bei Stress zumindest einen Versuch wert ist.

Nikotinkonzentration: 3mg/ml (0.3% w/v) – 16mg/ml (1.6% w/v)

H302: Gesundheitsschädlich bei Verschlucken

P264: Nach Gebrauch Hände gründlich waschen

P301+P312: BEI VERSCHLUCKEN: Bei Unwohlsein GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt anrufen

P330: Mund ausspülen

P501: Inhalt/Behälter in Übereinstimmung mit den nationalen und lokalen Vorschriften entsorgen

Enthält Nikotin

Nikotinkonzentration: 17mg/ml (1.7% w/v) – 20mg/ml (2.0% w/v)

H301: Giftig bei Verschlucken

P264: Nach Gebrauch Hände gründlich waschen

P301+P310: BEI VERSCHLUCKEN: Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt anrufen

P330: Mund ausspülen

P405: Unter Verschluss aufbewahren

P501: Inhalt/Behälter in Übereinstimmung mit den nationalen und lokalen Vorschriften entsorgen

Enthält Nikotin

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