CBD bei Regelschmerzen– Natürlich Menstruationskrämpfe bekämpfen
Zyklusbedingt kommt es etwa alle 28 Tage bei Frauen und Mädchen zu der Regelblutung. Sie dauert meist bis zu einer Woche und ist bei vielen Betroffenen mit großen Schmerzen verbunden. Starke Unterleibsschmerzen machen normale Alltagstätigkeiten unmöglich. Um Schmerzen zu lindern, greifen viele Frauen zu konventionellen Schmerzmitteln. Mittlerweile gibt es allerdings auch natürliche Alternativen. Mit der Einnahme von CBD bei Regelschmerzen haben viele Betroffenen bereits gute Erfolge erzielt.
Wie entstehen Menstruationsbeschwerden?
Auf der Suche nach einer Antwort für die Ursachen von Menstruationsbeschwerden sollte man zunächst einmal die primären von den sekundären Regelschmerzen abgrenzen. Während primäre Regelschmerzen bereits ab der ersten Regelblutung auftreten und seitdem betroffene Frauen begleiten, zeigen sich sekundäre Regelschmerzen meist erst ab dem 25. bis 30. Lebensjahr.
Die primären Menstruationsschmerzen werden durch Muskelkontraktionen der Gebärmutter ausgelöst. Diese Kontraktionen helfen der Gebärmutter dabei, die überschüssige Schleimhaut abzustoßen, die für eine mögliche Schwangerschaft aufgebaut wurde. Die Medizin geht davon aus, dass die in diesen Zusammenhang stattfindende Überproduktion bestimmter Prostaglandine, also sogenannter Schmerzbotenstoffe, das Schmerzempfinden von Frauen beeinflusst und es so zu Menstruationsbeschwerden kommt.
Dahingegen haben sekundäre Regelschmerzen in der Regel Geschwulste innerhalb der Gebärmutter als Ursache. Meist handelt es sich um harmlose, aber gleichwohl schmerzhafte, Polypen oder Myome. In schlimmeren Fällen kann jedoch auch eine Endometriose dahinter stecken. Bei dieser Unterleibserkrankung siedelt sich Gewebe der Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter in benachbarten Organen an. Diese „versprengte Gebärmutterschleimhaut“ wächst während des Monatszyklus ebenso wie die normale Gebärmutterschleimhaut. Dadurch entstehen Muskelkontraktionen, die krampfartige Schmerzen im Unterleib zur Folge haben.
Begleiterscheinungen und Symptome der „roten Woche“
Nistet sich kein befruchtetes Ei in die Schleimhaut der Gebärmutter ein, muss der Körper die überschüssige Gebärmutterschleimhaut wieder abstoßen. Die hierzu benötigte Muskelkontraktion wird je nach Schmerzempfinden von vielen Frauen als leichtes Ziehen im Unterleib bis hin zu mit Wehen vergleichbaren Schmerzen wahrgenommen. Diese Schmerzen können oft bis in den Rücken ausstrahlen. Daneben leidet eine Vielzahl von Frauen rund um die Periodenzeit auch noch an zahlreichen weiteren Beschwerden. So können körperliche Symptome wie angeschwollene Brüste, Übelkeit, Migräne und Durchfall aber auch seelische Stimmungsschwankungen und depressive Verstimmungen auftreten. Immer häufiger berichten Betroffene von den positiven Erfahrungen mit der Cannabis-Substanz CBD bei Regelbeschwerden. Vor allem die Einnahme von CBD-Öl hat bei vielen Frauen die Periodenschmerzen gelindert und ihnen einen normalen Alltag ermöglicht.
So wirkt CBD
Von Natur aus ist jeder menschliche Organismus mit Cannabinoiden ausgestattet. Diese übernehmen in erster Linie die Kommunikation zwischen den Zellen. Wird CBD eingenommen, docken die enthaltenen Moleküle an die Rezeptoren an. Dadurch wird die Aussendung von Schmerzsignalen blockiert und das Schmerzempfinden reduziert. Die Muskulatur entspannt sich und Krämpfe werden gelöst. CBD kann das das persönliche Wohlbefinden steigern und kann auf natürliche Weise die schmerzhaften Symptome der Menstruation lindern.
CBD-Öl als natürliche Hilfe bei Regelbeschwerden
Wer Menstruationsschmerzen auf natürlichem Wege begegnen will, für den kann CBD eine echte Alternative sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die Vorteile von CBD zu nutzen. Neben CBD-Öl zur oralen Einnahme gibt es auch Präparate, die äußerlich angewendet werden und durch Einmassieren des Unterleibes die Schmerzen lindern. Zusätzlich können auch CBD-Blüten gegen Menstruationsbeschwerden eingenommen werden. Je nach persönlicher Vorliebe stehen Frauen unterschiedliche Möglichkeiten zur Auswahl bereit. Wichtig ist nur, stets die richtige Dosierung zu beachten. Bei Unsicherheiten oder der zusätzlichen Einnahme von anderen Medikamenten, wird empfohlen, vorher einen Arzt zu kontaktieren. So können mögliche Wechselwirkungen ausgeschlossen werden. CBD gegen Regelschmerzen wird immer beliebter und von Frauen unterschiedlichen Alters eingesetzt.
CBD-Öl als natürliche Alternative zu Schmerztabletten
Cannabis zählt bereits seit Jahrtausenden zu den wertvollsten Heilpflanzen der Natur. Wer die Nase voll hat von Schmerztabletten & Co., für den kann CBD-Öl eine gesunde und natürliche Alternative darstellen. CBD kann bei Schmerzen, Krämpfen sowie depressiven Verstimmungen helfen und steigert so das Wohlbefinden vieler Frauen während der Periode. Auch wenn jeder Körper anders ist und die genannten Wirkungen nicht zwingend bei jedem gleichermaßen auftreten, so ist CBD-Öl nicht schädlich und zumindest ein Versuch wert.